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Wie ALLES begann:

Ich bin die Jüngste von vier Kindern. Seit ich denken kann, waren da schon immer unsere Schäferhunde. Mein Vater, der seit über 40 Jahren dem SV angehört, gründete vor mehr als 35 Jahren, mit einigen Gleichgesinnten, den Schäferhundeverein in Hirschaid. Dieser wurde in meiner Jugend zu meiner zweiten Heimat. Zeitweise führte jeder in der Familie einen Schäferhund. Zudem haben wir auch noch gezüchtet. Bei uns zu Hause, ging es oft sehr turbulent zu. Es drehte sich alles um unsere Hunde, den Hundesport, die Ausstellungen und die Organisation, dies alles unter einen Hut zu bringen.
Mit dem Beginn meiner Ausbildung zur Krankenschwester, musste ich ins Schwesternwohnheim ziehen. So wurden die Hundeaktivitäten stark heruntergeschraubt. Ausserdem war man ja auch jung und wollte was erleben. Zu Hause, oder im Verein, wurde bei Bedarf aber immer noch kräftig ausgeholfen.
1987 lernte ich dann meinen Mann Dietmar kennen und 1990 gründeten wir eine Familie. So erblickten 1990 und 1993 unsere Töchter, Karina und Laura, das Licht der Welt. Wir wohnten zur Miete. Dadurch kam erst mal kein Hund für uns in Frage. Das Thema "Hund" verlegten wir in die Zukunft: wenn die Kinder größer sind und wir etwas "Eigenes" haben.
Im Jahre 2002 passte dann endlich alles. Wieder Erwarten kamen Zweifel bei der Auswahl der Hunderasse auf. Für meine Eltern, meine Brüder und Neffen kam da nur ein Deutscher Schäferhund in Frage.
Wir informierten uns über viele Hunderassen. Der Border Collie kam in die engere Auswahl. Als dann noch Lauras neu zugezogene Schulfreundin Border Welpen zu Hause hatte, war das für uns ein Wink mit dem Zaunpfahl.
4 Rüden und 4 Hündinnen., wir hatten die 1. Wahl und durften uns einen Welpen aussusuchen. Dies gestaltete sich für uns als sehr schwierig . Ein Rüde, hatte es unseren beiden Töchtern besonders angetan. Zudem war er auch noch der Ruhigste von diesem äußerst temperamentvollen Wurf . In einer Familienkonferenz entschieden wir uns dann für diesen Welpen. Bei der Namensgebung setzten sich unsere Töchter durch und es wurde ein "Fax".
Ab der 6. Lebenswoche holten wir uns dann Fax regelmäßig auf einen kleinen Besuch nach Hause. Als er dann entgültig mit 8 Wochen bei uns einzog, gab es so gut wie keine Eingewöhnungsschwierigkeiten. Aus dem kleinen ruhigen Fax wurde ein Energiebündel, das Erziehung, Förderung und seine Aufgaben brauchte. Also besuchten wir einen Welpenkurs in einem benachbarten Verein. Später konnten wir dann in unserem Verein einen Agility-Anfänger-Kurs belegen. Dies gefiel uns beiden so gut, dass wir mit dem Training weiter gemacht haben. Zwischendurch legten wir noch die Begleithundeprüfung ab und liefen bei unserem Verein unser erstes Turnier. Es war sehr aufregend und wir gingen mit einem SG im A-Lauf und hoch motiviert nach Hause.
Seit dieser Zeit ist in unserem Leben viel passiert. Wir konnten sehr viele neue Freundschaften schließen, besuchten viele Seminare und Turniere, mussten sehr oft unseren Führstil ändern und schafften es in die A2.
Unser größter Fan, mein Mann Dietmar, war meistens bei all unseren Aktivitäten dabei und es stand fest: Auch er wollte einen Border haben, aber nicht irgend einen!!!
Im August 2004 sahen wir bei einem Turnier in Gotha "Ness of the racy Kate vom Beutenhof". Wir haben uns sofort, in diese rote, schnelle und robuste Hundedame, verliebt. Von da an beobachteten wir Ness auf der HP ihrer Besitzer Melanie und Ebbo Steiner. Als wir die Wurfplanung für 2005 lasen, setzten wir uns gleich mit den Steiners in Verbindung. Wir hatten unbeschreibbares Glück. Im August 2005 ist unser kleiner Eyk bei uns eingezogen . Es ist der absolute Traumhund von Dietmar

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