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HASE

23. - 25. April Happy Agility Spring Event der auf dem Gelände des Samainhof in Parsberg - am Start von den Huxi`s: Fax und Dash mit Laura, Eyk mit Huxi

Ostern bei den Altmühlhopsern – fast vier Tage Urlaub bei herrlichstem schein.  So um die hundert Minuten Anfahrt zum Samainhof in Parsberg. Eine herrliche weitläufige Anlage mit Reithalle, Koppeln und Weiden für die Islandpferde, die zuhauf auf dem Gelände anzutreffen sind. Oben strahlend blauer Himmel. Unten weitläufige, gelb leuchtende Wiesen. Sehr viel Platz, mit noch mehr Löwenzahn, für die ca fünfzig Camper die Freitag/Samstag eintrafen. Ruhig ist es auf dem Samainhof. Es führt keine verkehrsreiche Straße dran vorbei. Kein Durchgangsverkehr. Das am meist genutzte Verkehrsmittel ist die Pferdekutsche. Zudem sind den ganzen Tag Ross und Reiter einzeln oder auch in großen Gruppen anzutreffen. Dash war beim Anblick der freilaufenden Hühner und Hasen, die sich am Hühnerhaus tummelten sehr entzückt.
Nachdem wir uns mit dem Wohnwagen heimisch eingerichtet hatten, erkundeten wir erst mal die Gassiwege. Ach ja, wir – das waren die Huxis ohne Moni und Snoopy. Moni musste leider Arbeiten. Ostern oder Pfingsten – eine Feierlichkeit trifft es immer. Dieses Jahr Ostern, mal sehen wie es im nächsten Jahr läuft. Snoopy musste zu Hause bleiben, weil er am Donnerstag zu hinken anfing. So durfte Laura mit Fax und Dash starten. Zurück zu den Gassiwegen. Man konnte sich quasi gar nicht verlaufen – vorbildlich ausgeschilderter Rundweg.
Am Samstag um 06:30 Uhr aufstehen – Gassi gehen, anschließend Kaffee mit Marmeladenbrot und schon die Sonne im Gesicht, draußen sitzen – ein Traum.
Was will denn da noch schiefgehen? Nix – Die Altmühlhopser hatten die Tage super durchgeplant. Es klappte alles wie am Schnürchen. Andy war am Freitag schon bei der Camping Einweisung anzutreffen, er fungierte als Sprecher zusammen mit Philipp über die drei Tage. Als Parcoursbauer und Helfer wurde er gesichtet. Er war Ansprechpartner für alles und Jeden; und gestartet ist er auch noch. Wir haben sogar nen Nuller von ihm gesehen. Andy, ihr habt nen ganz tollen Job gemacht, super Leistung von den Altmühlhopsern. Sicherlich war das kein „Einmal Event“.
Um 08:30 Uhr erste Parcoursbegehung für A1. Es folgte A2 und direkt darauffolgend Jumping Open 1/2 mit anschließender Siegerehrung. Die Dreier starteten immer mit dem Jumping. Alle drei Tage die gleiche Abfolge.
Als Richter waren an den drei Prüfungstagen Sina Just, Thomas Ebeling, Manfred Spiegel und die Leistungsrichteranwärter Christian Görl und Andreas Rinnert, vertreten.
Mit der Leistung von Dash sind wir sehr zufrieden. Das Slalom Problem bekommt er auch noch in den Griff – auch wenn es im Turnier nicht den Anschein hat, er weiß was ein Slalom ist und wie man diesen bewältigt. Ansonsten war er schon recht flott unterwegs.

Er ließ sich nicht zu stark vom "Außenrum" beeindrucken, obwohl die Platzverhältnisse um den Parcours schon sehr beengt waren und die Hindernisse ziemlich nah an den Zuschauern standen. Es ist noch gar nicht so lange her, da hätte er bei so einer Kulisse keinen Schritt getan. Wir sind schon ein bisschen Stolz auf unseren Jüngsten, auch wenn er mal die Wurst vom Brötchen klaut
Laura und Fax harmonierten ganz gut. Fax entfleuchte zwar ab und an, wenn es mal bissl enger wurde im Parcours. Es war aber schön anzusehen wie die Beiden miteinander liefen. Am Samstag wurde Fax mit einem Nuller

sogar Fünfter im A 3 Am Sonntag ist es schon blöd gelaufen. Der Richter riss im Vorbeigehen eine Stange runter - so musste Fax

einen größeren Bogen laufen, da er die Zeit überbrücken wollte bis die Stange wieder auflag

Huxi und Eyk – na ja, die ein oder andere schöne Sequenz war schon dabei . Die drei A Läufe jedes Teams kamen in die Wertung für den H.A.S.E. Cup – hier gab es Geldpreise für die jeweiligen Gewinner ihrer Größenklasse.
Nach der Siegerehrung ging es wieder ab in die Heimat – um 19:45 Uhr kamen wir zu Hause an und konnten Moni grade noch zuwinken als sie zum Nachtdienst abdüste.
Der Huxi wäre bei dem super Wetter schon noch ein paar Tage geblieben und hätte dafür gerne noch einige Disqualifikationen kassiert. Begeisterung pur